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Seit 1770 |
Geistiges Leben der Siedlung in der Zeitperiode nach 1700
Über das hiesige Schulleben haben wir erst im Bezug auf das 18. Jahrhundert zuver-
lässige schriftliche Quellen. In der römisch-katholischen Schule ging der Unterricht in ungarischer Sprache, Jungen und Mädchen lernten zusammen. 1750 wurde das Schulgebäude mit einem einzigen Unterrichtsraum aus Lehm mit Steinmauern neugebaut. Dieses Gebäude wurde 1830 abgerissen und mit Hilfe der Grafenfamilie Zichy wurde 1835 ein zweistöckiges Gebeude von der Römisch-Katholischen Kirchengemeinde erbaut. Die zweite Frau von Graf János Waldstein, Gräfin Adél Kálnoky hat 1876 die Nonnenklosterschule für die katholischen Mädchen des Marktfleckens gegründet. Von da an lernten die katholischen Jungen im 1835 gebauten Schulgebäude..
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