Főoldal English Deutsch Stadtgeschichte Wirtschaftsgeschichte Tuchmacher und Schneider von ung. Hirtenmänteln Kohlenbergbau 1886 Bergbau Töpferhandwerk Handwerk, Gewerbetreibende Industrie im 18-19. Jahrhundert Anfänge vom Kohlenbergbau Kennwerte Lebensumstände die wichtigsten Entwicklungsstationen Entwicklung vom Kohlenbergbau Stickstoffindustrie I. Stickstoffindustrie II. Forschungsinstitut Wärmekraftwerk in Inota Abschaffung vom Kohlenbergbau Aluminium G.m.b.H. in Inota Stickstoffwerke AG Wärmekraftwerk in Inota Raffineriewerk in Pétfürdő LANDWIRTSCHAFT Ackerbau Weinbau Viehzucht die Horthy-Ära die Horthy-Ära die Jahre nach 1990 Bauerntum DER HANDEL Kulturalischegeschichte Geseltschaftsgeschichte Wirtschaft Kultur. Tourismus Selbstverw. Die kleine Region Swot Partnergemeinden Sehens. Kunstwerke Statistische ang. Történelem Gazdaság Művelődés Turizmus Önkormányzat Kistérség Testvérvárosok Látnivalók Információk Szponzorok Helytörténeti adatbázis Látnivalók   Római kori halomsírok   Duzzasztómű   Pusztapalota romjai   Újlaki vár   A vár története   A vegyészeti múzeum   A bányászattörténeti gyűjtemény   Építészeti megoldások   A vár jelenleg   Zichy-kastély

Deutsch Wirtschaftsgeschichte Stickstoffindustrie I.    Stickstoffindustrie I.   Die Geschichte der ungarischen Stickstoffindustrie ist sehr eng mit den Stickstoff-werken in Pétfürdő verbunden. Der 1929 gebaute Salpeterbetrieb wurde in den späteren Zeiten vergrößert, dann mit der Ammonikafabrik vereinigt, so entstanden die Stickstoffwerke. Ihre Bedeutung wuchs auch dadurch, dass der Betrieb während des II. Weltkriegs als Kriegsbetrieb funktionierte. Dementsprechnd groß waren leider die von den Luftangriffen verursachten Kriegsschäden, erst 1948 begann die Produktion wieder. In den 1960-1970-er Jahren liefen hier riesiggroße Rekonstruktionen, so ist diese Fabrik einer der größten Betriebe Ungarn sgeworden.