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Produktionsmethoden
Der 1887 angefangene Kohlenbergbau geschah zwar in unterirdischen Schachten, der
Oberste Schacht lag erst 15 Meter unter der Erdoberfläche, aber auch der unterste lag nocht tiefer als 35 Meter. Der große Aufschwung des Kohlenbergbaus kam 1903 als der perußische Graf Heinrich von Witzleben-Altdöbern den bedeutendsten Teil des Zichy-Besitztums - mit dem Bergwerk zusammen - gekauft hat. Das gute Trinkwasser aus der gossen Quelle des "Szélhely" ließ er in die Gemeinde leiten, auf seinen Befehl wurden in der Siedlung öffentliche Brunnen aufgestellt. Der Eisenbahnstation gegenüber ließ er eine Industrieanlage errichten, 1909 hat er eine Kalkbrennerei bausen lassen. 1907 hat er aus seinen Unternehmen eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Industrieanlagen von Várpalota organisiert. Daraus wurde 1920 die Union für Bergbau und Industrie AG gegründet. 1942 hat das Bergwerk die 710.000 Tonnen-Kapazität erreicht. In den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Kohlenproduktion des Bergwerkes konsequent immer kleiner, die Produktionsleitung der Betriebe wurde von Várpalota nach Veszprém verlegt.

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