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Tuchmacher und Schneider von ung. Hirtenmänteln |
Tuchmacher und Schneider von ungarischen Bauernmänteln (Hirtenmänteln)
Um die Wende des 18. Und 19. Jahrhunderts galt das Hanwerk der Tuchmacher als
Berühmtester Industriezweig in der Ortschaft. Der ständig wachsende Viehbestand verlangte immer mehr Hirten, vor allem Schafhirten und sie brauchten Hirtenmäntel, Schnappsäcke. Dementsprechend wuchs die Zahl der Tuchmacher, Schneider sowie der Filzmühlen an den Bächern von Inota, Palota und Pétfürdő. Aus diesen Filzmühlen kam der Tuchfilz nach Palota, zu den Schneidern von Hirtenmänteln, die dann die weltberühmten Mäntel fertigten. Einen abgesonderten Industriezweig bedeitate die Arbeit der Flausmacher, die mit langen Wollen gearbeitet haben.
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